Nach Rs. III 5'' ist noch Platz für eine weitere Zeile; anschließend folgt der Kolumnenendstrich.
Über Rasur, mglw. aš zu lesen.
HEG T 14 hat keinen eigenen Eintrag zu diesem Wort, bemerkt jedoch unter taḫḫara- (luw. Benennung einer brennbaren Substanz), dass ein von Friedrich ZA 39, 1929, 8f., 42, angesetztes taḫara- „Lärm, Geräusch“ wohl nicht existiert, da es sich um eine im Anlaut vermutlich unvollständige Form handele.
Wohl zu wenig Platz! CHD Š 88a ergänzt: [kuiēš].
Es scheint ein senkrechter Keil zu folgen, der aber wohl Kratzer oder Rasur ist. CHD Š 88a liest: Ḫ]UR.SAGMEŠ-aš.
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Beckman 2001, 161, ergänzt: „Enkidu“.
Übersetzung folgt CHD Š 88a.; Neu, StBoT 5, 147: „Wer ist gekommen, ... die als meine großgezogen worden sind inmitten der Berge und hat die Zeder gefällt?“
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